Wer den Plan hat … oder „einem geschenkten Gaul schaut man nicht in’s Maul“. Es gibt sie, die „Digital Jetzt!“ – Förderung, bei dem Unternehmen bis max. 65% der Kosten für ihr Digitalisierungsprojekt geschenkt bekommen. GESCHENKT. Eine wichtige Vorraussetzung beim Antrageinreichen ist aber die Vorlage eines so genannten „Digitalisierungsplans“. 🤓

Wer den Plan hat ... oder "einem geschenkten Gaul schaut man nicht in's Maul". Es gibt sie, die "Digital Jetzt!" - Förderung, bei dem Unternehmen bis max. 65% der Kosten für ihr Digitalisierungsprojekt geschenkt bekommen. GESCHENKT. Eine wichtige Vorraussetzung beim Antrageinreichen ist aber die Vorlage eines so genannten "Digitalisierungsplans". 🤓 Zitat BMWi: "Der Digitalisierungsplan beschreibt möglichst genau das beantragte Investitionsvorhaben und besteht aus folgenden drei Teilen: - Ausgangssituation: Darstellung des aktuellen Standes der Digitalisierung im Unternehmen (bzw. in den für die Investitionen relevanten Unternehmensbereichen) anhand einer Selbsteinschätzung; - Investitionsvorhaben: Darstellung des geplanten Investitionsvorhabens, der Ziele und der konkreten Verbesserungen für das Unternehmen (z.B. in Bezug auf Geschäftsmodell bzw. Geschäftsfelder, Unternehmensprozesse, IT-Sicherheit; Digitalisierungskompetenzen der Mitarbeitenden); - Nachhaltige Wirkung der Investition: Darstellung der voraussichtlich zu erwartenden Effekte der Investitionen auf die weitere Entwicklung des Unternehmens Grundlage für eine positive Förderentscheidung ist die schlüssige Gesamtdarstellung des geplanten Investitionsvorhabens." Wer das nicht selbst machen möchte schreibt mir gerne eine Nachricht - denn genau das, diesen Plan zu erstellen, ist mein Steckenpferd. Kein geschenkter Gaul, aber dafür nicht umsonst...

Zitat BMWi:
Der Digitalisierungsplan beschreibt möglichst genau das beantragte Investitionsvorhaben und besteht aus folgenden drei Teilen:

– Ausgangssituation: Darstellung des aktuellen Standes der Digitalisierung im Unternehmen (bzw. in den für die Investitionen relevanten Unternehmensbereichen) anhand einer Selbsteinschätzung;

– Investitionsvorhaben: Darstellung des geplanten Investitionsvorhabens, der Ziele und der konkreten Verbesserungen für das Unternehmen (z.B. in Bezug auf Geschäftsmodell bzw. Geschäftsfelder, Unternehmensprozesse, IT-Sicherheit; Digitalisierungskompetenzen der Mitarbeitenden);

– Nachhaltige Wirkung der Investition: Darstellung der voraussichtlich zu erwartenden Effekte der Investitionen auf die weitere Entwicklung des Unternehmens.

Grundlage für eine positive Förderentscheidung ist die schlüssige Gesamtdarstellung des geplanten Investitionsvorhabens.“

Wer das nicht selbst machen möchte schreibt mir gerne eine Nachricht – denn genau das, diesen Plan zu erstellen, ist mein Steckenpferd. Kein geschenkter Gaul, aber dafür nicht umsonst…